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Das sagt Domprobst Assmann zu den Schutzmaßnahmen

Guido Assmann. Foto: Bopp

Köln | Die am Samstag durch die Polizei bekanntgemachte Gefahrenlage am Kölner Dom bewegt viele Bürger.

In der Nacht auf Heiligabend wandte sich Guido Assmann deshalb mit einem über die sozialen Netzwerke verbreiteten Statement an die Öffentlichkeit.

„Sehr herzlich möchte ich mich bei allen bedanken, die sich in besonderem Maße für die Sicherheit unserer Kathedrale engagieren: Der Polizei und alle andere Sicherheitsbehörden in Köln, unserem Sicherheitskoordinator am Kölner Dom sowie allen Domschweizerinnen und Domschweizern und Aufsichtskräften am Dom. Ich habe gestern bis spät in die Nacht miterlebt, wie sie alle engagiert und mit hoher Professionalität Hand in Hand arbeiten, um den Dom zu schützen“, so der Domprobst.

Guido Assmann bittet um Verständnis und Geduld

Weiter: „Auch heute und in den Folgetagen zeigt die Polizei Präsenz am Dom. Alle Weihnachtsgottesdienste im Kölner Dom finden statt, aber sie werden mit Zugangskontrollen verbunden sein, die leider nötig sind. Das Domkapitel trägt diese Kontrollen und alle übrigen Maßnahmen zum Schutz des Domes voll mit, denn das Wohl der Gläubigen ist uns ein hohes Anliegen.

Herzlich bitte ich alle, die in diesen Tagen zum Gottesdienst in den Dom kommen, beim Einlass um Geduld. Ich bin überzeugt, wir werden diese Herausforderung in typisch kölscher Gelassenheit und getragen von weihnachtlicher Vorfreude meistern und in gewohnter, festlicher Weise die Geburt des Herrn feiern.“

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