Karneval

OP statt Rosenmontag: So geht es Jungfrau Frieda!

Das Dreigestirn. Foto: Bopp

Köln | So ein Pech für das Dreigestirn Kölner Karneval!

Pünktlich zum Sessionshöhepunkt quälen Jungfrau Frieda erneut schlimmste Schmerzen. Heißt: Zwangspause!

Der Muskelfaserriss im Beckenbereich bremst Jungfrau Frieda erneut aus. Auch für Rosenmontag!

Die Operation zur Beseitigung der Entzündung an der Hüfte am Sonntagmittag wurde gut überstanden. „Zusammen mit Hunderttausenden von Kölschen Jecken drücken wir Friedrich Klupsch für seine weitere Genesung die Daumen“, so FK-Präsident Christoph Kuckelkorn.

„Er wird auf jeden Fall noch einige Tage Ruhe brauchen und zur Erholung im Krankenhaus bleiben. Wenn morgen der Rosenmontagszug durch Köln zieht, wird jedes ‚Alaaf‘ für Prinz und Bauer auch Jungfrau Frieda gelten. Sie hat trotz Schmerzen eine sensationelle Session hingelegt. Dafür danken wir ihr ganz besonders.“

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