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Das Herz! Sorgen um Lambo-Harald (64)

Fotos: Stadelmann

Düren/Köln | „Das ist echt so, als wenn ein Lastwagen über deine Brust rollt…“

Bitteres Erwachen für eine kölsche Frohnatur.

Denn Harald Stadelmann (64), als Lebemann und Autofreak liebevoll unter dem Spitznamen „Lambo-Harald“ bekannt, entging nur knapp dem K.O an Heiligabend.

Herzinfarkt!

Lebemann bekam zwei Stents, die ihn retteten

„Ich hatte schon tagelang die typischen Symptome, aber hab wie immer das vor mir weggeschoben“, so Harald, als wir ihn im Krankenhaus in Düren erreichen, „als es dann gar nicht mehr ging mit den Schmerzen, hab ich die 112 angerufen. Und was soll ich sagen: Dann ging es ganz schnell.“

Wenige Stunden später hatte Stadelmann, der in seiner Glanzzeit 60 Edelkarossen – bevorzugt Lamborghini – in seinem Fuhrpark hütete, zwei Stents gesetzt bekommen. Er hatte Glück im Unglück.

Lambo-Harald. Allenfalls vergleichbar mit „Malediven-Helmut“ und dem legendären Wörthersee-Pokerspieler Harry Casagrande, was den Lebensstil angeht. Ein notorischer Bonvivant, der edlen Amarone mit Champagner zu mischen pflegt.

Wird er nun kürzer treten?

„Nun ja“, kniept der langmähnige Spaßvogel uns nur zu, „von 20 bis 50 habe ich quasi nichts ausgelassen. Da war ich quasi schlaflos unterwegs. Nun muss man dem Alter Tribut zollen. Aber wer mich kennt, weiß…“

Dass Lambo-Harald weiter Gas geben wird…

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