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Zum Todestag: Hans Süper (†86) soll lebendig bleiben!

Köln | Die exklusive Nachricht seines Todes vor fast genau einem Jahr berührte nicht nur ganz Köln.

Sondern sorgte überregional für Schwermut und Entsetzen. Doch der große Hans Süper jr. (†86), er soll nie vergessen werden.

Das Kölsch-Original, beliebt und bekannt wie kaum ein Jeck sonst, war in seinen schwersten Momenten nicht allein.

Seine treue Ehefrau Lydia und echte Freunde wie Ex-Prinz Christian Krath blieben in der Klinik bis zuletzt an der Seite des genialen Humoristen an der Mandoline, der Generationen von Karnevalisten u.a. im „Colonia Duett“ erfreute.

Und darum wie kein Zweiter in der Meinung der Jecken unbestritten ein Andenken verdient.

Hans Super-Gesellschaft trifft sich zum Todestag und initiiert Denkmal

Wir trafen den renommierten Kölner Künstler Anton Fuchs bei der Eröffnung vom Juwelier-Store „VandeBeers“ in der Mittelstraße in der City, der seinen Entwurf des geplanten Denkmals für den legendären „Kölschen Jung“ zeigte.

Der „Kleine Toni“ (verewigte u.a. bereits 1.FC Köln-Ikone und Weltmeister Heinz Flohe vor der Südkurve des RheinEnergieStadions) stolz: „Der Plan ist: Hans soll in Bronze gegossen werden und auf die Berrenrather Straße kommen.“

Viele Menschen, speziell vor Ort, haben sich für die Idee stark gemacht.

Die Hans Süper Gesellschaft von 2023 e.V. um Rüdiger Brühl zeigt sich für die Planung und die Koordination des ganzen verantwortlich.

Am Todestag von „Häns“ am 3.12. versammelt man sich im Hans Süper-Saal standesgemäß im „Klaaf em Franz“-Eck bei Wirtin Ika, die Süper als Freund sowie guten Gast schätzte und begleitete. Das auch noch zu Zeiten des „Sölzer Klaaf“.

Vor allem Lydia, der Familie, Ika und den Treuesten der Treuen wäre zu wünschen, dass das vieldiskutierte Denkmal bald steht.

Und man in „seinem“ Veedel in Sülz an Süper buchstäblich nicht mehr vorbei kommt…

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