Politik

Diskussion um Bezahlkarte: Bosbach watscht Professor ab

Wolfgang Bosbach. Foto: Bopp

Köln | Klartext von WoBo!

In den vergangenen Monaten gibt sich Wolfgang Bosbach in den sozialen Medien meinungsfreudiger denn je.

So seziert und entlarvt der „Bundeskanzler der Herzen“ manchen Beitrag vermeintlicher Polit-Experten zur allgemeinen Lage im Land.

CDU-Urgestein nennt Statement von DIW-Präsident auf LinkedIn peinlich

Ein aktuelles Beispiel für das Engagement Bosbachs im Netz gab es nun zum Wochenende.

Da kommentierte „WoBo“ auf LinkedIn ein öffentlich verbreitetes Zitat des DIW-Präsidenten Professor Marcel Fratscher, mit welchem dieser die Willkommenskultur im Land („grauenvoll“) am Beispiel der Diskussion um die Bezahlkarte wie folgt kritisierte: „Das Einzige, das wir mit der Bezahlkarte bewirken, ist, dass die IT-Programmiererin aus Indien oder der Ingenieur aus Brasilien sagen: ‚Das tue ich mir nicht an. Ich gehe lieber dahin, wo ich als Mensch ordentlich behandelt werde.‘“

Bosbach dazu: „Komplett daneben. Wieso sollten die IT Programmierer aus Indien oder der Ingenieur aus Brasilien einen ASYLANTRAG stellen, wenn sie völlig problemlos als gefragte Arbeitskräfte ein Visum bekämen und zur Arbeitsaufnahme nach Deutschland einreisen könnten?“

Weiter fragt sich das CDU-Urgestein: „So wie zig tausende vor ihnen auch? Für einen Prof. ein wirklich peinlicher Post. Warum so unsachlich?“

Teile gerne diesen Beitrag

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner