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Fortuna Köln will ins Aufstiegsrennen eingreifen

Marvin Mika sorgte mit seinem Tor für den Sieg von Fortuna Köln beim FC Swift Hesperingen. Foto: Herbert Bucco

Köln | Am Samstag um 14 Uhr steigt für Fortuna Köln ein Finale. Die Mannschaft von Trainer Matthias Mink tritt bei Alemannia Aachen an. Ein Sieg auf dem Tivoli ist bei neun Punkten Rückstand auf den Regionalliga-Tabellenführer Pflicht, wenn die Südstädter noch einmal ins Aufstiegsrennen eingreifen wollen.

Die Kölner sind aktuell Tabellendritter und feierten zuletzt einen souveränen 4:1-Sieg gegen die Zweitvertretung von Fortuna Düsseldorf. Unter Mink holte der Traditionsverein aus der Südstadt sieben von neun möglichen Zählern.

Tickets können die Kölner Fans sowohl im Fanshop der Kölner Südstädter am Klaus-Ulonska Weg 1 zu den gewohnten Öffnungszeiten als auch im Onlineshop von Alemannia Aachen kaufen. Verfügbar sind zwei verschiedene Kategorien: N1 für Stehplätze und N2 für Sitzplätze.

Viele Fans von Fortuna Köln werden ihre Mannschaft am Samstag in Aachen unterstützen. Foto: Eduard Bopp

In der spielfreien Länderspielpause bereiten sich die Rot-Weißen intensiv auf die Partie bei den Schwarz-Gelben vor. Dabei sprang ein 1:0-Erfolg im Test gegen den  luxemburgischen Meister FC Swift Hesperingen heraus. Nach zwei Minuten war Marvin Mika nach Vorlage von Richard Sukuta-Pasu erfolgreich.

Den Test nutzte die Fortuna, um allen Spielern Spielpraxis zu geben. Insgesamt wurden 21 Spieler eingesetzt. Erfreulich war das Comeback von Joshua Eze, der nach längerer Verletzungspause in der 67. Minute für Abdul Bance eingewechselt wurde. 

Fortuna Köln fehlen wichtige Akteure

Trotzdem fehlten Mink zum Auftakt in die Woche wichtigen Akteure. Der Trainer musste am Dienstag auf Maik Kegel (Reha nach Knie-OP), Danny Breitfelder (Aufbautraining nach muskulären Problemen), Finn Bauens (Reha nach Knie-OP), Leon Demaj (Aufbautraining nach Muskelquetschung) und Gianluis Di Fine (Aufbautraining nach Sprunggelenksverletzung) verzichten. 

Die Aachener feierten in der Pause derweil den Einzug ins Endspiel des Mittelrheinpokals. Gegen den FC Düren, der im Viertelfinale die Fortuna ausgeschaltet hatte, gab es einen 2:1-Erfolg nach Verlängerung.

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